Wohin mit dem Katheter? - Hygienekübel auf die Herrentoilette bitte!
Aktualisiert: 10. Apr.
Es soll ja schon vorgekommen sein, dass die nächste Toilette partout nicht spontan auffindbar war. Nicht, dass dies nur eine innerliche Anspannung provoziert. Allein der Hintergedanke an die eigene Gesundheit und dem geführten Blasenmanagement sorgt hier für eine gewisse Dringlichkeit.
Und da. Gott sei Dank! Die Hoffnung auf Erleichterung steigt, sobald ein stilles Örtchen aufgefunden wurde. Gesagt, getan, nun sah man(n) sich plötzlich mit der Situation konfrontiert, dass Einwegkatheter entsorgt werden muss.
Die Spülung runter geht gar nicht. Dabei sei das ökologische "No-Go" noch gar nicht erwähnt, dies gehört da einfach nicht rein und würde vermutlich in einer fabulösen Überschwemmung enden.
Was jetzt? Bilder von Gender-neutralen Toiletten ("es gibt hier nur ein Klo") kommen da einem wieder in den Sinn. Da gibts doch diese Hygienekübel.
Erschien dies "früher", man(n) referenziert hier auf die Zeit vor dem Managementauftrag, als reine "Frauensache", wird dann einem doch plötzlich klar, wie nötig dies in jeder Toilette ist.
Ich denke, spätestens ab hier würden mich die Erlebnisse/Erkenntnisse anderer brennend interessieren! (Vielleicht unten in den Kommentaren?)
Was waren eure Erlebnisse, und wie habt ihr sie gelöst?